Uwe Meeh - Ihr Bürgermeister

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E-Mail an: BGM-uwemeeh@web.de 

Termine:

 

Samstag, 18. Januar 2025

10:00 - 14:00 Infostand zur Bürgermeisterwahl und zur Bundestagswahl auf dem Ludwig-Löffler-Platz, Rathausstraße 17 in Großostheim-Pflaumheim

 

Samstag, 25. Januar 2025

10:00 - 14:00 Infostand zur Bürgermeisterwahl und zur Bundestagswahl am Alten Rathaus, Breite Straße 58 (vor dem Neidkopfbrunnen) in Großostheim
 
Samstag, 1. Februar 2025
10:00 - 14:00 Infostand zur Bürgermeisterwahl und zur Bundestagswahl am Quartierszentrum, Hasselstraße 8 in Großostheim-Ringheim
 
Sonntag, 2. Februar 2025

18:00 der AfD-Ortsverband Großostheim lädt alle Mitglieder und Interessenten ein zum Stammtisch mit Uwe Meeh, unserem Bürgermeisterkandidat in unserem Stammlokal in Großostheim.

Weitere Infos unter: www.ov.grossostheim@afdbayern.de

 

Donnerstag, 6. Februar 2025

19:00 Wahlkampfveranstaltung des AfD-Kreisverbandes in der Stadthalle Aschaffenburg.

Zum Thema der Veranstaltung „AfD – Politik für Bayern, Deutschland, Europa“ sprechen
- Unser Bürgermeisterkandidat für Großostheim Uwe Meeh

- Unser Direktkandidat für Aschaffenburg Dipl.-Ing. Joachim Rausch

Tobias Peterka MdB

Dr. Malte Kaufmann MdB

Markus Buchheit MdEP

 

Samstag, 8. Februar 2025

10:00 - 14:00 Infostand zur Bürgermeisterwahl und zur Bundestagswahl am Alten Rathaus / Bücherei Wenigumstadt, Hauptstraße 18 in Wenigumstadt
 

Sonntag, 9. Februar 2025

Bürgermeisterwahl in Großostheim

Das Main-Echo kann einfach nicht neutral berichten

 

GROSSOSTHEIM, 05.01.2025. Eine Kolumne. Das Main-Echo berichtet über alle fünf Bürgermeisterkandidaten in Großostheim und stellt die fünf Bewerber nach einem Interview mit ihnen einzeln vor. Aber das Main-Echo kann sich gegenüber einem parteilosen Kandidaten der AfD einfach nicht neutral verhalten, der Bericht über das Interview von Uwe Meeh hat eine deutliche Schlagseite.

Der „Auswärtige“

Das Main-Echo begrüßt jeden Ausländer, Migranten ob legal oder illegal, mit Bleibeperspektive oder ohne aus Syrien, Afghanistan, Osteuropa, aus der Welt als Arzt, Pfleger, Fachkraft oder Sozialhilfeempfänger als Chance für unser Land. Aber einen Bürgermeisterkandidaten aus dem badischen Odenwald, der in Großostheim aufgewachsen ist und sozialisiert wurde  – NEIN! Das ist ein „Auswärtiger“! Das ist schon diskriminierend.
Und durch die Wahl der Überschrift mit "Der Auswärtige" wird suggeriert: Der gehört hier nicht her!

 

50% Interview, 50% Meinung

So nimmt das im November durchgeführte Interview mit Uwe Meeh nur etwa die Hälfte des Berichtes ein, immerhin sind die politischen Statements korrekt wiedergegeben. Die andere Hälfte dann Wiederholung aus alter Berichterstattung, damit es der Leser nicht vergisst: Nur Mama und Geschwister leben noch in Großostheim, der Kandidat nicht! Der Kandidat ist auf Nachfrage dem Vorsitzenden der Motorradfreunde zwar bekannt, aber es gebe keine „engen Kontakte“. Wie kann er dann behaupten, dass er dort jedes Jahr auf dem Bockbierfest ist? Und wieder hegt das Main-Echo offen geäußerte Zweifel, dass Uwe Meeh im Bachgau verwurzelt ist. Wer begleitet den Kandidaten beim Interview, wie reagieren die Begleiter auf die Fragen der Journalistin, welche Rolle spielen sie? Was hat das bitte schön mit der Vorstellung des Kandidaten zu tun?

 

Und immer wieder Remigration

Die Journalistin findet es paradox, dass das Treffen beim Italiener stattfindet. Sie beweist damit, dass sie weder das AfD-Grundsatzprogramm noch die von ihr selbst ins Spiel gebrachte Resolution der Bayern-AfD zur Remigration gelesen, bzw. verstanden hat. Die AfD wendet sich einzig und allein gegen illegale Einwanderung, Asylmissbrauch und das Ausbreiten einer sozialen Hängematte in die sich jeder Neuhinzugekommene auf Kosten unseres Sozialstaats ausruhen kann. Ob mit oder Bleibeperspektive oder Bleiberecht.
Dieser "Italiener" ist ein integrierter, steuerzahlender, die Gesellschaft und den Staat stützender Mitbürger, mittlerweile ein Großostheimer. Zu unterstellen, dass er von der AfD bedroht und von ihr zum Feindbild erkoren wird, entbehrt jeder Grundlage, ist Märchenerzählerei, böswillige Unterstellung und nur unter Fake- News abzuheften.

 

Was bleibt?

So bleibt es nach einem sympathischen und offenen Interviewtermin bei einem netten, guten, höflichen, zuvorkommenden und respektvollen Italiener bei der Feststellung: Main-Echo Lesen kann man machen. Aber man sollte die Aussagen darin nicht für bare Münze nehmen. Selbst denken und selbst informieren ist immens wichtig. Zum Beispiel bei einem der Termine, wenn Uwe Meeh wieder in Großostheim zur Verfügung steht. Und es bleibt die Frage: Kann das Main-Echo nicht, will es nicht oder darf es nicht?

 

Klaus-Uwe Junker

Auf ein gutes Neues ...

GROSSOSTHEIM, 02.01.2025. Unser Bürgermeisterkandidat Uwe Meeh wünscht allen Großostheimern ein gutes Neues Jahr 2025.

 

"Liebe Großostheimer,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

ein neues Jahr beginnt - ein Jahr voller Hoffnungen, Möglichkeiten und Herausforderungen.
Der Wechsel in ein neues Jahr ist für uns alle eine Zeit des Nachdenkens.

 

Wir blicken zurück auf die vergangenen Monate, auf das, was wir erreicht haben, aber auch auf das, was uns gefordert hat. Gleichzeitig richten wir unseren Blick nach vorne, auf das, was vor uns liegt, auf das, was wir gemeinsam schaffen und erschaffen können. Und dazu braucht es auch Pioniere und Visionäre.

 

Dieses Jahr ist für mich persönlich ein ganz besonderes Jahr, denn ich habe die große Ehre und Freude, als Ihr Bürgermeisterkandidat anzutreten.

Meine Entscheidung, diese Verantwortung anzustreben, kommt aus tiefster Überzeugung: Ich möchte für Sie und mit Ihnen eine Zukunft gestalten, die wir alle verdient haben - eine Zukunft, in der unser Zusammenhalt, unsere Werte und unsere Lebensqualität im Mittelpunkt stehen.

 

Ich möchte, dass wir gemeinsam an einem Ort arbeiten, an dem sich jede Generation wohlfühlt - ein Ort, an dem Kinder sicher und frei aufwachsen können, an dem unsere Älteren mit Respekt und Fürsorge leben, und an dem jede und jeder von uns stolz sein kann, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Doch all das können wir nur "miteinander" erreichen.
Ihre Ideen, Ihre Wünsche und auch Ihre Kritik sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich lade Sie ein, das neue Jahr als eine Gelegenheit zu sehen, miteinander ins Gespräch zu kommen, unsere Kräfte zu bündeln und gemeinsam mutige Schritte zu gehen.

 

Ich verspreche Ihnen, dass ich Ihnen zuhören, Ihre Anliegen ernst nehmen und mit voller Kraft für unsere Gemeinde und Gemeinschaft und für Sie arbeiten werde.
Meine Vision ist ein Grossostheim, welches nicht nur von uns regiert, sondern von uns allen gestaltet wird.

 

Zum Schluss möchte ich Ihnen von Herzen nochmals ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünschen.
Möge es für Sie und Ihre Familien Glück, Zufriedenheit und viele schöne Momente bereithalten.

 

Lassen Sie uns 2025 gemeinsam zu einem Jahr des Fortschritts und der Gemeinschaft machen.

 

Ihr Uwe Meeh mit Familie"

BÜRGERMEISTERWAHL AM 9. FEBRUAR

Uwe Meeh will für die AfD ins Rathaus ziehen

GROSSOSTHEIM. In Großostheim/Unterfranken wurde am Sonntagabend der Bürgermeisterkandidat des AfD-Ortsverbandes Großostheim für die vorgezogene Neuwahl im Februar aufgestellt. Uwe Meeh, parteilos, 59 Jahre alt, seit über 30 Jahren erfolgreich im Vertrieb tätig und HOBBY-Motorradrennfahrer mit Leidenschaft, wurde von den Mitgliedern der AfD einstimmig gewählt. Er ist verheiratet, Vater dreier Kinder und zweifacher stolzer Opa. Er tritt im Februar als nun fünfter Kandidat um die Nachfolge des vorzeitig aus dem Amt geschiedenen Herbert Jakob (CSU) an.

 

Uwe Meeh ist in Großostheim aufgewachsen, zur Schule gegangen und hat eine Zimmermannslehre in Pflaumheim erfolgreich abgeschlossen. Berufliche und familiäre Gründe haben früh einen Wohnortwechsel notwendig gemacht. Seiner Heimat ist er dennoch immer treu geblieben, nicht zuletzt auch dadurch, dass sein Elternhaus in Großostheim steht, alle seine drei Geschwister und seine Mutter in Großostheim wohnen und leben. Dadurch ist er auch immer am Puls der Zeit und über viele Dinge in Großostheim informiert. Durch sein Hobby Motorradfahren, hat er noch immer sehr gute Kontakte zum MfG, den Motorrad-Freunden aus Großostheim und ist dort gern gesehener Gast nicht nur beim Motorradtreffen im Juli und dem traditionellen Bockbierfest.

 

Uwe Meeh will alle Nichtwählern, von der Politik Frustrierten oder auch von ihrer Partei enttäuschten Bürgern eine echte Alternative für die Wahl des neuen Bürgermeisters in Großostheim geben. Für Ihn stehen an erster Stelle die Sorgen und Nöte der Einwohner der größten Gemeinde im Landkreis. Die großen Themen in Großostheim sind für ihn: der geplante Windpark im Bachgau, die neue, überdimensionierte Flüchtlingsunterkunft an der Welzbachhalle, der angespannte Haushalt der Gemeinde, der Erhalt und der Ausbau weiterer Gewerbeansiedlungen, Bildung und Infrastruktur. „Nur in einer weiter prosperierenden Gemeinde können wir unseren Kindern und Jugendlichen Raum für ihre Entwicklung und ihre Zukunft bieten“, so Meeh in seiner Vorstellungsrede.

 

Erfahrung in Verwaltungsarbeit und Kommunalpolitik sammelte Uwe Meeh in den zehn Jahren seiner ehrenamtlichen Mitgliedschaft im Ortschaftsrat des Walldürner Orsteiles Gottersdorf von 2009 bis 2019, davon fünf Jahre als stellvertretender Ortsvorsteher. In der Kommunalpolitik war es ihm immer wichtig, dass er keiner Partei angehöre und somit irgendwelchen Parteiprogrammen blindlinks folgen musste. Sogar bei den Sitzungen des relativ kleinen Ortschaftsrates war erkennbar, dass oft das Parteiinteresse über die Interessen der Bevölkerung gestellt wurde. Dazu Uwe Meeh: „Das konnte ich damals schon nicht hinnehmen und werde es auch weiterhin nicht tun.“

 

Für die AfD in Großostheim tritt Uwe Meeh an, weil er in den Grundsätzen der AfD-Politik die richtigen Ansätze wiederfindet, die für eine Rückkehr in eine erfolgreiche Zukunft für diese Gemeinde und dieses Land stehen. Gerade die Familien, die Kommunen und der Mittelstand leiden unter der Politik der etablierten Parteien in Land und Bund, weswegen neue Ideen und Denkansätze einer relativ neuen Partei frischen Wind in die angestaubte Demokratie des Landes bringen.

 

Uwe Meeh möchte zeigen, dass er praxisorientiert und bürgernah arbeitet. Er kennt und schätzt die enorme wirtschaftliche Entwicklung Großostheims von einer überwiegend landwirtschaftlichen geprägten Gemeinde noch zu Anfang der siebziger, zu einer heute fast schon industriellen Gemeinde aus eigener Erfahrung. Als Motorrad-Rennsportler weiß er, dass ein Fahrer nur mit einem guten Team Erfolg haben kann. Als Teamplayer möchte er mit dem Gemeinderat zusammen Großostheim durch die haushaltspolitisch schwierigen Zeiten führen und es für die Zukunft vorbereiten und gestalten.

 

Uwe Meeh wird offen und direkt auf alle Bürger, auf die Gemeinderäte und die Verwaltung zu gehen. Die anstehende Adventszeit und der Jahreswechsel werden viele Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch eröffnen, das er gerne anbietet. Wir wünschen unserem Kandidaten einen fairen Wahlkampf und viel Erfolg bei seinem kommunalpolitischen Engagement. 

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