Nach Berichten der Presse

SPÄTPUBERTIERENDE STÖRTEN
AfD-VERANSTALTUNG


ACHAFFENBURG, 07.02.2025.

Am Donnerstagabend störten ein paar Altjugendliche eine Wahlkampfveranstaltung der AfD Aschaffenburg in der Stadthalle.

Die drei offenbar Spätpubertierenden im Alter von 20, 36 und 39 Jahren spielten den Versammlungsteilnehmern der ordentlich angemeldeten und legitimierten AfD-Infoveranstaltung einen kleinen Streich, in dem sie zum Schutz für Frauen entwickelte Taschenalarme auslösten.

Ebenso störten zwei ungezogene Mädchen, die während eines Videovortrags unverständlich und laut offenbar nach ihrer Mama riefen. Die Erziehung der nach eigenen Angaben 27 und 28 Jahre alten Rotzgören war wohl noch nicht abgeschlossen.

Wer auf diese Weise laufende Veranstaltungen stört, muss sich nicht wundern, wenn sich Leute gestört fühlen. Als sie von Versammlungsteilnehmern berührt wurden, die ihnen den rechten Weg wiesen, riefen die Girlys laut „Mimi-mimi“.

Wahrscheinlich fühlten sich diese Buben und Mädels wie Helden des politischen Widerstands, zeigten sich aber doch nur als ein paar frühzeitig gealterte Lausebengels, denen ihre Eltern keinen Anstand und keinen Respekt vor anderer Meinung beigebracht hatten.

Da die Gestörten offensichtlich kein Interesse an weiteren Wahlinformationen hatten, wurden sie gebeten die Versammlung zu verlassen. Dieser Aufforderung kamen Sie mit Unterstützung des Sicherheitspersonals zwar widerwillig, aber dann doch gerne nach.

Der Versammlungsleiter Klaus-Uwe Junker (AfD) dazu: „Es gibt nicht nur unter Migranten Leute, die sich mit der Integration in unser Land, in unsere Kultur, in unsere Werte von Anstand, Sitte und Moral schwertun. Offenbar fällt es auch immer mehr Deutschen schwer die Grundwerte eines demokratischen und rechtsstaatlichen Staatswesens zu verstehen, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Integration wird noch zu oft von nur einer Seite betrachtet. Eine Riesenaufgabe, wenn die AfD in Regierungsverantwortung kommt.“

Bundestags-Wahlprogramm

Zeit für Wohlstand, Sicherheit und Zusammenhalt: Neues AfD-Bundestagswahlprogramm für einen Deutschland-Kurs zurück zum Erfolg.

 

Berlin, 3. Februar 2025. Die Alternative für Deutschland präsentiert in ihrem neuen Bundestagswahlprogramm ein Konzept für die Neuausrichtung der Bundesrepublik. Mit einem rigorosen Kurswechsel bei Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik wird ein klarer Fokus auf die Interessen der Bundesbürger für mehr Wohlstand, Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt gelegt.

 

Dazu AfD-Bundesprecherin Dr. Alice Weidel:

„Wir holen uns unseren Wohlstand zurück: Wir haben endgültig genug davon, dass Deutschland auf seine Rolle als Zahlmeister Europas reduziert wird. Wir sind die Partei, die den Fokus wieder klar auf deutsche Interessen richtet. Die EU hat sich von den Interessen der Bürger restlos entkoppelt und ist zu einem bürokratischen Moloch verkommen, der außer wirtschaftsfeindlichen Reglementierungen und einer wuchernden Bürokratie nichts mehr zu bieten hat.

 

Die ruinösen Folgen der EU-Politik sehen wir am Beispiel unserer Automobilindustrie, die nicht zuletzt aufgrund des von Brüssel vorangetriebenen Verbrennerverbots bereits mit einem Bein im Grab steht. Wir fordern daher eine konsequente Umstrukturierung dieser »Transferunion« im Dienste der Schuldenstaaten hin zu einer wirklichen Wirtschaftsunion, von der alle Mitgliedsstaaten gleichermaßen profitieren.

 

Es ist Zeit für eine Abkehr von der grünen Ideologie und dafür, endlich wieder für bezahlbare Energie zu sorgen. Das erreichen wir unter anderem durch die sofortige Abschaffung der CO2-Abgabe! Statt unsere Wälder für monströse Windrad-Parks zu roden und Atom-Strom aus dem Ausland zu kaufen, werden wir unsere bestehenden Kernkraftwerke soweit technisch möglich umgehend wieder in Betrieb nehmen. In Verbindung mit der Verlängerung der Laufzeiten unserer hochmodernen Kohlekraftwerke sorgen wir mit einem nachhaltigen Energiemix und wirtschaftlicher Planbarkeit für Stabilität am Energiemarkt.“

 

Und AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla:

„Unser Wahlprogramm gibt die interessengeleitete Politik der Alternative für Deutschland wieder. Es ist ein Produkt von Teamarbeit und Basisdemokratie. Die Bundesfachausschüsse und die Bundesprogrammkommission unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Hahn haben eine gute Vorlage erarbeitet. Die Delegierten haben den Leitantrag auf dem Parteitag mit ihren Änderungen optimiert. Wir sind die freiheitlich-soziale Kraft für die Interessen der Bürger!“

 

Eine Web-Version des Programms finden Sie unter folgendem Link:

 

AfD-Bundestagswahlprogramm-2025

Gute Trauer, böse Trauer

ASCHAFFENBURG, 30.01.2025. 

Antifa und Main-Echo entscheiden über „gute“ und „böse“ Trauer. Sie beurteilen wer „aufrichtig trauert“ und wer nicht. Auf dem linken Auge blind, mit dem rechten Auge sehen sie nicht richtig.

 

Ort der Trauer für jeden
Am Donnerstag letzter Woche, dem Tag nach den Messermorden im Schöntal fand eine Kranzniederlegung unter Anteilnahme wichtiger AfD-Vertreter aus Stadt- und Kreisrat durch OB Jürgen Herzing am Tatort statt. Er verkündete den Tatort jedem zur Trauer und Gedenken zu öffnen, was von vielen Menschen aus Aschaffenburgern und aus nah und fern angenommen wurde. Das ganze Schöntal, ein Ort der Ruhe und des Gedenkens.

 

Gedenkveranstaltung der AfD
Der AfD-Landesverband Bayern meldete dann am Donnerstag eine öffentliche Gedenkveranstaltung für Freitag an, der sich führende AfD-Politiker aus Bayern, Hessen und Thüringen anschlossen. Die Anmeldung erfolgte ans Ordnungsamt der Stadt, die gemäß Versammlungsgesetz einen Versammlungsbescheid ausstellte und der Versammlung den Platz „am blauen Klavier“ zuwies. Ein gültiger Rechtsakt, dem niemand widersprach.

 

Der Gegensatz: Parolen und Gegröle
Ganz im Gegensatz die Gegner der AfD, die sich Antifa nennen: Jugendliche und ältere „Antifanten“ besetzten den von der Stadt zugewiesenen Platz für die Gedenkveranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Mordattentates im Schöntal rechtswidrig. Um die korrekt angemeldete Versammlung zu verhindern. Mit lauter Rockmusik aus Lautsprechern, Parolen und Gegröle. Die Polizei, die abgestellt war, um die Versammlungs- und Meinungsfreiheit und den Schutz der Teilnehmer zu garantieren, kapitulierte vor dem Mob. Anstatt den zugedachten Platz von der rechtswidrigen Blockade zu räumen, wurde die Afd-Versammlung umgeleitet.

 

Pietätlos
Diese linksextremistische und faschistische Bewegung führte sich pietätlos und respektlos auf, missachtete die einfachsten Grundrechte anderer, missachtet die Gebote von Anstand, Höflichkeit, Sitte und Moral. Sie haben sich angemaßt, Trauer in „gut“ und genehm oder böse zu unterscheiden, in aufrichtige oder unaufrichtige Trauer. Diese Gruppierung, die seit 10 Jahren gegen die AfD mobil macht, achtet kein Recht, keine Rechtsordnung und keine Demokratie. Sie entmenschlicht ihre Gegner, macht ihnen ihre freiheitlichen und demokratischen Rechte streitig, nimmt ihren Gegnern die grundgesetzlich geschützte Würde und nimmt ihnen ihre Menschenwürde.

 

Nur Sprechblasen, kein Programm
Diese Gruppe hat kein politisches Programm, keine Vorschläge zu den Krisen im Land und sondert nur Sprechblasen wie „Nazis!“, „Alerta, alerta, antifaschista“, „Nazis raus“ oder „Polizisten sind Faschisten“ usw. ab. Sie sammeln und verstecken sich unter einem Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“, das von Stadt und Landkreis Aschaffenburg, von Kirchen, Gewerkschaften und Verbänden unterstützt wird. Die Weltensicht dieser Menschen ist nicht „bunt“, sondern einfältig und grau.

 

OB wendet sich gegen Ordnungsbehörde
Anstatt sich als Oberbürgermeister und Chef der Ordnungsbehörde für die Durchsetzung und den Bescheid seiner Mitarbeiter einzusetzen und ihn mit Hilfe der Polizei zu vollziehen, dankte OB Jürgen Herzing diesem undemokratischen und linksextremen Mob noch für die Missachtung des Versammlungsrechtes in seiner Ansprache in einem Gotteshaus, der Stiftsbasilika. Ein extrem linker Redakteur des Main-Echo feierte in seinem Artikel vom 25. Januar ebenso die Besetzung des Versammlungsplatzes durch „Gegendemonstranten“, nannte Rechtswidrigkeit und Nötigung "friedlichen Protest" und sprach den Teilnehmern der AfD-Veranstaltung „aufrichtige Trauer“ ab.

 

Anstand, Respekt und Höflichkeit
Den Verantwortlichen der AfD in Aschaffenburg liegt es fern auch nur irgendjemanden daran zu hindern, seiner Trauer, seiner Bestürzung, seinem Entsetzen oder der Fassungslosigkeit ob der Geschehnisse Ausdruck zu verleihen. Wir würden niemanden, auch wenn wir politisch unterschiedlicher Meinung sind, daran hindern, die Orte der Trauer zu besuchen oder seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Das verbietet uns Anstand, Respekt und Höflichkeit. Uns verbietet der Respekt vor der Würde des Menschen über die Gefühle anderer Menschen zu urteilen.

 

Fazit

Wo sind wir als Gesellschaft hingekommen, dass Amts- und Würdenträger solch ein Verhalten von oppositionellen Gruppen dulden und hofieren?

 

Klaus-Uwe Junker

Vorsitzender Kreisverband

Stiche ins Herz der Stadt?

ASCHAFFENBURG, 28.01.2025. 

Die Vertreter des AfD-Kreisverbandes, Stadt- und Kreisräte, haben an den offiziellen Gedenkveranstaltungen zum Attentat im Schöntal teilgenommen. An der Kranzniederlegung des OB Herzing, an der zentralen Gedenkfeier in der Stiftsbasilika, im persönlichen Gedenken und Gebet sowie an der Gedenkveranstaltung des AfD-Landesverbandes Bayern am Freitag im Schöntal. Schweigend, während andere schon plärrten, in tiefer Trauer vor den Getöteten, mit tiefem Mitgefühl für die Opfer und Angehörigen, aber auch mit Wut im Bauch. Zeit das Schweigen zu brechen.

 

Das Schweigen brechen

Das Main-Echo titelte bereits am Donnerstag, dem Tag nach der Tat: „Stiche ins Herz der Stadt“. Die Stiche gingen nicht ins Herz der Stadt. Die Stadt lebt, atmet und pulsiert weiter. Die Stiche trafen in den Körper, den Hals, das Herz des zweijährigen Yannis und des 41-jährigen Kai-Uwe Danz. Diese wurden heimtückisch ermordet. Die Stiche trafen auch andere, die teils schwer verletzt überlebten. Mit Wunden, die zwar hoffentlich körperlich heilen, aber wohl einen schweren seelischen Schaden zurücklassen werden.

 

Migrationspolitik kostet Opfer

Und die Stiche gingen mitten hinein in eine grün, linke, woke Wohlstandsblase, die sich an Moralismus und ihrer Buntheit berauscht und die Kehrseite von illegaler und ungezügelter Einwanderung beharrlich ausblendet. Einwanderung von Menschen, die teils unsere Werte, unsere Gesetze, unsere Art zu leben mit Missachtung strafen, diese ablehnen, verachten und bekämpfen. Diese Migrationspolitik der Regierungen Merkel und Scholz hat schon hunderte Opfer gefordert. Angefangen in Berlin Breitscheidplatz, Würzburg, Solingen, Mannheim, Magdeburg, und viele andere, jetzt Aschaffenburg. Und immer wird den Mördern attestiert, dass sie psychisch gestörte Einzeltäter seien, dass die von ihnen verübte Tat nichts mit ihrer Weltanschauung, Ihrer Kultur oder Religion zu tun hatte. Und dass diese Tat somit mit allen Mitteln, die dem Rechts- und Ordnungsstaat zur Verfügung stehen, unmöglich verhindert werden konnte. Diese Migrationspolitik ist kein Schicksalsschlag, sondern bewusste Politik, die die Interessen von kulturfremden Einwanderern über die Interessen der autochthonen Bevölkerung stellt.

 

Sachliche Kritik wird als Hass und Hetze abgetan

Noch keine 24 Stunden nach der Tat spricht der OB Herzing bei seiner Kranzniederlegung am Tatort davon, dass diese Tat nicht für Hass und Hetze missbraucht werden darf. Pauschalen Hass und Hetze gegen Ausländer oder psychisch Kranke haben wir auch nicht vernommen. Sehr wohl aber Wut auf untätige Politiker, die Warnungen und Gefahrenhinweise nicht ernst nehmen, die sich empören und mit immer wieder gleichen Floskeln ihr Mitgefühl und ihre Trauer ausdrücken, um dann wieder zum Tagesgeschäft überzugehen. Ohne die Politik zu ändern. Fordern, diskutieren, vergessen. Offene Grenzen für jeden, Einwanderung in unsere Sozialsysteme für jeden, der kommen mag. Ohne an die „Gäste“ Forderungen zu stellen, selbst etwas zu unserem Sozialstaat und unserer Gesellschaft beizutragen. Die Tat passt nicht ins Narrativ des guten Neuankömmlings. Die Tat soll verdrängt werden, die Opfer bekommen keinen Namen und kein Gesicht.

 

Mit der Warnung vor Hass und Hetze meint OB Herzing also ein Unterbinden von Kritik an der bunten Politik der Einheitsfront CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke vom Bundestag bis hinab in die Kommunen. Eine Politik, die sich über geltende Gesetze hinwegsetzt, die Gewalttäter schützt und duldet, wo kein Bleiberecht und auch keine Bleibeperspektive ist. Eine Politik die nun auch in Aschaffenburg Menschenleben kostete.

 

Sicherer Hafen?

Aschaffenburg nennt sich seit dem 6. Mai 2019 einen „Sicheren Hafen“ (Quelle www.seebrücke.org). Ein Lippenbekenntnis; denn laut Seebrücke sind 7 von 8 Forderungen an eine Stadt, die sich „sicherer Hafen“ nennen darf, noch nicht umgesetzt.

 

Ein sicherer Hafen? Sicher für wen? Für Yannis und Kai-Uwe Danz mit Sicherheit nicht.

 

Klaus-Uwe Junker

Vorsitzender Kreisverband

 

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