Uwe Meeh als Bürgermeister-kandidat gewählt

GROSSOSTHEIM 18.11.2024.

In Großostheim wurde am Sonntagabend der Bürgermeisterkandidat des AfD-Ortsverbandes Großostheim für die vorgezogene Neuwahl im Februar aufgestellt. Uwe Meeh, parteilos, 59 Jahre alt, seit über 30 Jahren erfolgreich im Vertrieb tätig und HOBBY-Motorradrennfahrer mit Leidenschaft, wurde von den Mitgliedern der AfD einstimmig gewählt. Er ist verheiratet, Vater dreier Kinder und zweifacher stolzer Opa. Er tritt im Februar als nun fünfter Kandidat um die Nachfolge des vorzeitig aus dem Amt geschiedenen Herbert Jakob (CSU) an.

 

Uwe Meeh ist in Großostheim aufgewachsen, zur Schule gegangen und hat eine Zimmermannslehre in Pflaumheim erfolgreich abgeschlossen. Berufliche und familiäre Gründe haben früh einen Wohnortwechsel notwendig gemacht. Seiner Heimat ist er dennoch immer treu geblieben, nicht zuletzt auch dadurch, dass sein Elternhaus in Großostheim steht, alle seine drei Geschwister und seine Mutter in Großostheim wohnen und leben. Dadurch ist er auch immer am Puls der Zeit und über viele Dinge in Großostheim informiert. Durch sein Hobby Motorradfahren, hat er noch immer sehr gute Kontakte zum MfG, den Motorrad-Freunden aus Großostheim und ist dort gern gesehener Gast nicht nur beim Motorradtreffen im Juli und dem traditionellen Bockbierfest.

 

Uwe Meeh will alle Nichtwählern, von der Politik Frustrierten oder auch von ihrer Partei enttäuschten Bürgern eine echte Alternative für die Wahl des neuen Bürgermeisters in Großostheim geben. Für Ihn stehen an erster Stelle die Sorgen und Nöte der Einwohner der größten Gemeinde im Landkreis. Die großen Themen in Großostheim sind für ihn: der geplante Windpark im Bachgau, die neue, überdimensionierte Flüchtlingsunterkunft an der Welzbachhalle, der angespannte Haushalt der Gemeinde, der Erhalt und der Ausbau weiterer Gewerbeansiedlungen, Bildung und Infrastruktur. „Nur in einer weiter prosperierenden Gemeinde können wir unseren Kindern und Jugendlichen Raum für ihre Entwicklung und ihre Zukunft bieten“, so Meeh in seiner Vorstellungsrede.

 

Erfahrung in Verwaltungsarbeit und Kommunalpolitik sammelte Uwe Meeh in den zehn Jahren seiner ehrenamtlichen Mitgliedschaft im Ortschaftsrat des Walldürner Orsteiles Gottersdorf von 2009 bis 2019, davon fünf Jahre als stellvertretender Ortsvorsteher. In der Kommunalpolitik war es ihm immer wichtig, dass er keiner Partei angehöre und somit irgendwelchen Parteiprogrammen blindlinks folgen musste. Sogar bei den Sitzungen des relativ kleinen Ortschaftsrates war erkennbar, dass oft das Parteiinteresse über die Interessen der Bevölkerung gestellt wurde. Dazu Uwe Meeh: „Das konnte ich damals schon nicht hinnehmen und werde es auch weiterhin nicht tun.“

 

Für die AfD in Großostheim tritt Uwe Meeh an, weil er in den Grundsätzen der AfD-Politik die richtigen Ansätze wiederfindet, die für eine Rückkehr in eine erfolgreiche Zukunft für diese Gemeinde und dieses Land stehen. Gerade die Familien, die Kommunen und der Mittelstand leiden unter der Politik der etablierten Parteien in Land und Bund, weswegen neue Ideen und Denkansätze einer relativ neuen Partei frischen Wind in die angestaubte Demokratie des Landes bringen.

 

Uwe Meeh möchte zeigen, dass er praxisorientiert und bürgernah arbeitet. Er kennt und schätzt die enorme wirtschaftliche Entwicklung Großostheims von einer überwiegend landwirtschaftlichen geprägten Gemeinde noch zu Anfang der siebziger, zu einer heute fast schon industriellen Gemeinde aus eigener Erfahrung. Als Motorrad-Rennsportler weiß er, dass ein Fahrer nur mit einem guten Team Erfolg haben kann. Als Teamplayer möchte er mit dem Gemeinderat zusammen Großostheim durch die haushaltspolitisch schwierigen Zeiten führen und es für die Zukunft vorbereiten und gestalten.

 

Uwe Meeh wird offen und direkt auf alle Bürger, auf die Gemeinderäte und die Verwaltung zu gehen. Die anstehende Adventszeit und der Jahreswechsel werden viele Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch eröffnen, das er gerne anbietet. Wir wünschen unserem Kandidaten einen fairen Wahlkampf und viel Erfolg bei seinem kommunalpolitischen Engagement. 

Volkstrauertag am 17. November 2024

ASCHAFFENBURG 17.11.2024.

Zum heutigen Volkstrauertag gedenken wir der Toten und der Opfer der beiden Weltkriege und der Toten und der Opfer von Willkür, Terror, Gewalt und Gewaltherrschaft.

 

Wir gedenken heute besonders der Opfer des Ukrainekrieges und des Krieges im Gazastreifen und der vielen Kriege auf der ganzen Welt, die keinen Platz mehr in den Schlagzeilen finden.

 

Wir gedenken der Toten des ersten und zweiten Weltkrieges zu deren Gedenken der Volkstrauertag ins Leben gerufen wurde. Wir gedenken der gefallenen Soldaten und der zivilen Opfer auf beiden Seiten. Wir gedenken besonders der Juden und anderer Volksgruppen, die der menschenverachtenden Ideologie des Regimes der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Wir gedenken der Widerstandskämpfer und politischen Gegner, die ihrer Kritik und ihrer Angriffe wegen kaltblütig ermordet wurden.

 

„Der Volkstrauertag schlägt eine Brücke zwischen den Hinterbliebenen und den Toten. Er erinnert nicht nur an die Opfer vergangener Kriege, sondern soll auch daran appellieren, sich den Ursachen von Gewalt und Konflikten gemeinsam entgegenzustellen. In einer Welt, in der Frieden keine Selbstverständlichkeit ist, macht dieser Gedenktag deutlich, wie wichtig es ist, gemeinsam für eine friedliche Zukunft einzutreten. Er mahnt, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen und das Andenken der Verstorbenen nicht zu vergessen“ (www.bundeswehr.de).

 

Gewaltherrschaften schließen ihre Gegner aus dem öffentlichen Leben und aus dem öffentlichen Diskurs aus. Sie setzen zur Begründung ihrer Herrschaft Narrative in die Welt, die von großen Mehrheiten mitgetragen werden. Argumente gegen diese Narrative werden als „Regimekritik“ oder als „unsagbar“ nicht zugelassen. Politische Gegner werden diffamiert, herabgewürdigt, bekämpft.

 

Gewaltherrscher kontrollieren die Medien, die Sprache, die veröffentlichte Meinung. Wer die Worte kontrolliert, kontrolliert die Taten.

 

Wir befinden uns in Deutschland wieder in einer Phase, in der es Narrative zu Klimawandel, Energie, Migration und Gesundheit gibt. Diese Narrative werden von den öffentlich-rechtlichen Sendern und vielen weiteren Medien mitgetragen. Es wird einseitig im Regierungssinne berichtet, Gegenmeinung findet öffentlich wahrnehmbar kaum oder gar nicht statt. Und eine Mehrheit in der Bevölkerung trägt diese Narrative wieder mit.

 

Grundgesetzlich garantierte Grundrechte und –freiheiten werden dem Bürger auf gewagter gesetzlicher Basis entzogen. Gerichte schweigen. Bürger, die Politik kritisieren oder sich und ihren Körper den Narrativen nicht unterordnen wollen, die auf Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Freiheit setzen, werden staatlich ausgegrenzt. Ihnen wird fehlende Solidarität vorgeworfen. Mehr und mehr werden sie zum Feind erklärt. Und wieder gibt es Mehrheiten in diesem Land, die diesem Regierungshandeln Recht geben und es unterstützen. Weil sie die Narrative und dem Mainstream glauben, ihn nicht hinterfragen und nicht selbst denken.

 

Heute, am Volkstrauertag 2024 möchten wir das bewusst machen.

Gewaltherrschaft kommt oft nicht von außen, sondern von innen.

 

Gehen Sie heute auf die Gedenkveranstaltungen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sonntag.

 

Klaus-Uwe Junker, Kreisrat, Vorsitzender AfD-Kreisverband Aschaffenburg

 

 

AfD-Bürgerdialog im Schloss Johannisburg

ASCHAFFENBURG 13.11.2024.

Am Montag, dem 11. November 2024 fand in unserem ehrwürdigen Schloss eine AfD-Veranstaltung statt, die laut Presse eine Empörungswelle und Gegendemonstrationen auszulösen schien.

 

Die bayerische AfD-Landtagsfraktion veranstaltete einen Bürgerdialog mit der Fraktionsvorsitzenden Katrin Ebner-Steiner MdL, dem parlamentarischen Geschäftsführer Christoph Maier MdL sowie unseren Aschaffenburgern Jörg Baumann MdL und Ramona Storm MdL.

 

Nach einem Votrag von Herrn Maier, der über die Arbeit der AfD-Fraktion im Landtag berichtete, hielt Katrin Ebner-Steiner ein Rede in der sie Positionen der AfD sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene klar darstellte.

 

Zum Schluß hatten die anwesenden Gäste ausgiebig Gelegenheit mit allen vier Protagonisten ins Gespäch zu kommen.

 

Es ist uns gelungen 150 Bürger für unsere Positionen zu begeistern.

 

Zu bemerken ist, dass sehr viele junge Menschen unter ihnen waren, die ein ganz anderes Bild von der AfD bekamen und sich für die Mitgliedschaft in der AfD interessierten, um auch akiv mitzuarbeiten. Jugendliche, die ihre Interessen und Zukunftsvorstellungen durch die AfD besser vertreten sehen als in anderen Parteien, in NGO´s oder in anderen Gruppierungen.

 

Unerwähnt soll auch nicht die „Beteiligung“ einer kleinen Gruppe der lokalen „Antifa“ bleiben, die versuchte die Versammlung zu stören. Junge Leute, die das Wesen und die Grundsätze der Demokratie noch nicht verstanden haben und noch nicht reif genug sind, Respekt und Toleranz gegenüber gegensätzlicher Meinungen zu haben. Nachdem diese Gruppe die Veranstaltung verlassen hatte, nicht ohne einen Platzverweis der Polizei zu provozieren, nahm die Versammlung einen gewohnt friedlichen Verlauf.

 

Echte Demokratie kann es nur mit echter Opposition geben.

 

Lothar Franke (AfD Stadtrat,Vorsitzender AfD Stadtverband )

 

 

Weitere Statements, Mitteilungen und Berichte finden Sie unter Presse auf dieser Seite.

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