Busbahnhof ist neuer Drogen-Verkaufsplatz

ASCHAFFENBURG, 31.03.2025. Nach den Morden im Schöntal, und der daraus resultierenden Polizeipräsenz vor Ort, hat sich das Drogenmilieu jetzt im ROB angesiedelt.

 

Offener Drogenverkauf

Drogen aller Art werden offen und ohne Scheu am hellichten Tag verkauft. Entsprechende Depots sind im, und um den ROB verteilt, damit den Dealern die kriminelle Ware nicht ausgeht. Die Gewaltexzesse als Nebenschauplatz finden aber nicht nur im Busbahnhof statt. Unter Drogen stehende Konsumenten, die die Busse nutzen, tragen die Gewalt in die Busse auf der Linie. Angriffe, sexuelle Belästigungen, und Beleidigungen gegen Fahrgäste, aber auch gegen die Fahrer sind fast zum Alltag geworden.

 

Amokfahrt im ROB

Zu der Amokfahrt im ROB im vergangenen Jahr, als ein Täter mit 70 Km/h innerhalb des ROB gezielt in eine Gruppe junger Leute gefahren ist, wurde vor 3 Wochen das Urteil gesprochen. Bei den aktuellen Taten hört man jedoch leider immer nur „ Täter ist polizeibekannt“, aber noch „auf freiem Fuß“.

 

Zustände nicht zumutbar

Den Menschen, die hier nur zum Bus wollen, auf dem Weg zur Arbeit, oder zum Feiern, den vielen Schulkindern, Jugendlichen, Eltern und Senioren, aber auch den Mitarbeitern der Verkehrsbetriebe können und wollen wir das nicht mehr länger zumuten.

 

Antrag im Stadtrat

Wir haben daher einen Antrag in den Stadtrat eingebracht. Die Stadtverwaltung solle, in Zusammenarbeit mit der Polizei, ein Sicherheitskonzept erarbeiten und möglichst bald umsetzen. Jeder Angriff auf eine unbeteiligte Person, einen Fahrgast oder Passanten, ist einer zu viel.

 

AfD-Stadtverband

Falko Keller, Stadtrat

 

Zum Antrag im Original: hier

Ideologie statt Pragmatismus in Aschaffenburg?

ACHAFFENBURG, 22.03.2025.

Aschaffenburg wird zunehmend „bunter“. Ein Aprilscherz jagt den nächsten. Doch nicht immer zur Freude aller Bürger, denen allmählich der Ernst und die Sorge um die wirklichen Probleme an dieser woken Spaßgesellschaft fehlt. Ob bunte Zebrastreifen, spezielle Ampel-Symbole oder Flaggen: Diese Maßnahmen sind aus Sicht vieler Menschen keine Zeichen von Vielfalt, sondern Ausdruck eines ideologisch motivierten Kulturkampfes, der von einer kleinen Minderheit vorangetrieben wird.

 

Projekte ohne Nutzen

Statt sich auf die wirklichen Herausforderungen der Stadt zu konzentrieren, scheint die Verwaltung mit wachsender Begeisterung fragwürdige Projekte umzusetzen – oft ohne wirtschaftlichen Nutzen und ohne breite Zustimmung der Bürger. Ein Beispiel dafür ist die gescheiterte „Umweltstraße“, die trotz hoher Kosten nicht den gewünschten Effekt erzielte.

 

Klare Signale statt politische Botschaften

Verkehrsampeln haben eine klare Funktion: Sie setzen klare, einfach verständliche Signale statt Vielfalt. „Stop“ oder „Gehen“. Sie sollen Fußgängern eine sichere Überquerung der Straßen ermöglichen – nicht gesellschaftspolitische Botschaften verbreiten.

 

Buntes Straßenbild statt Fasching

Der einmal im Jahr stattfindende Faschingszug und Rathaussturm, das traditionelle närrische Aufbegehren gegen die Obrigkeit wird abgesagt. Dafür bunt bemalte Straßen für immer. Die zunehmende Symbolpolitik auf Kosten der Allgemeinheit ist nicht nur teuer, sondern auch spaltend.

 

Ablenkung von wahren Problemen

Während Bund, Länder, Kommunen und auch die Stadt mit echten Problemen ringen, scheinen gewisse Ideologen und Stadtpolitiker vor allem daran interessiert, von diesen abzulenken. Anstatt pragmatische Lösungen für Verkehr, Sicherheit und Infrastruktur zu entwickeln, werden Nebenschauplätze eröffnet, die den Bürgern wenig nützen.

 

Lothar Franke, Stadtrat

Vorsitzender AfD-Stadtverband Aschaffenburg

Verraten und verkauft

ACHAFFENBURG, 06.03.2025.

Deutlicher kann man nicht zum Ausdruck bringen, was die CDU/CSU mit Friedrich Merz an der Spitze mit den deutschen Wählern gerade macht.

Er bricht sein Wahlkampfversprechen, an der Schuldenbremse festzuhalten und will mit «Sondervermögen» in astronomischer Höhe aufrüsten, als Reaktion auf Trump.

 

Die DNA der Union

«Wie weit wollen wir das eigentlich noch treiben mit unserer Verschuldung?», hatte Merz im Wahlkampf gedröhnt. «Ich bin der Meinung, wir haben hier auch eine Verpflichtung unseren Kindern gegenüber, die müssen das irgendwann mal zurückzahlen.» Die Schuldenbremse sei gar die «DNA der Union», hiess es.

 

Kinder, Hausbesitzer zukünftige Generationen bluten aus

Diese DNA hat er jetzt vor, zu schrotten. 900 Milliarden Euro – fast das zweifache eines kompletten Bundeshaushaltes (2024: 476,8 Mrd.). einfach so als Sonderschulden und ARD, ZDF, die Mainstreammedien lassen sogenannte „Experten“ erklären, dass das ja gar nicht so schlimm ist. Nein für die künftige Regierung nicht. Aber für unsere Kinder, Hausbesitzer und kommende Generationen! Denn Schulden müssen über den Bundeshaushalt und das Vermögen der Deutschen zurückgezahlt werden.

 

Null Achtung vor Demokratie und Wählern

Merz bricht damit schon jedes Wahlkampfversprechen, bevor er überhaupt Kanzler wird. Mit dem abgewählten und aufgelösten Parlament noch schnell unumstößliche Fakten schaffen, welche mit dem Wählerwillen vom 23. Februar mit dem neuen Bundestag nicht mehr zu erreichen sind. Das ist undemokratisch und ein Ausdruck dafür, wie wenig Merz und die Seinen den Wähler achten und respektieren. Nämlich überhaupt nicht.

 

Ein Schlag ins Gesicht all derer, die CDU in Erwartung einer konservativen und soliden Politik gewählt hatten.

 

AfD die einzige Alternative

Und es zeigt: Konservative und solide Politik im Interesse zukünftiger Generationen gibt es nur mit der AfD!

 

Klaus-Uwe Junker

Vorsitzender AfD-Kreisverband Aschaffenburg

 

Weitere Statements, Mitteilungen und Berichte finden Sie unter Presse auf dieser Seite.

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