AfD Kreisverband Aschaffenburg
Der neu gewählte Vorstand ab 23. April 2018:
Vorsitzender Klaus-Uwe Junker, Hösbach
Stellvertreterin Maria Antoinette Schmitt, Geiselbach
Stellvertreter Dietmar Kolck, Hösbach
Schatzmeister Thomas Philipzik, Ronneburg
Schriftführerin Ulrike Böhner, Hösbach
Beisitzer Mario Garcia Lezama, Mömbris
Beisitzer Wolfgang Jäschke, Wiesen
Der vorherige Vorstand (bis 23.4.18) bestand aus:
Vorsitzender Klaus Uwe-Junker, Hösbach
Stellvertreter Jörg Lippert, Hösbach
Stellvertreter Wolfgang Jäschke, Wiesen
Schatzmeister Manfred Walter, Kahl am Main
Schriftführerin Ulrike Böhner, Hösbach
Beisitzer Thomas Philipzik, Alzenau
Beisitzer Alfred Sacher, Haibach
Direktkandidat für den Stimmkreis Aschaffenburg-Ost zur Landtagswahl am 14. Oktober 2018: Klaus Uwe-Junker aus Hösbach
Direktkandidat für den Stimmkreis Aschaffenburg-Ost zur Bezirkswahl am 14. Oktober 2018: Andreas Kropp aus Mömbris
Direktkandidat für den Stimmkreis Aschaffenburg-West zur Landtagswahl am 14. Oktober 2018: Alfred Sacher aus Haibach
Direktkandidat für den Stimmkreis Aschaffenburg-Ost zur Bezirkswahl am 14. Oktober 2018: Johannes Normann aus Mömbris
Willkommen auf unserer Homepage
Hier informieren wir Sie ausführlich über unseren AfD-Kreisverband Aschaffenburg, der die kreisfreie Stadt und den Landkreis umfasst. Wir stellen unsere Akteure und Aktivitäten vor, werfen einen Blick auf die nächsten Termine, die aktuellen politischen Themen und die bereits angelaufenen Planungen im Landtagswahlkampf 2018. Unsere Pressemitteilungen können Sie im vollen Wortlaut nachlesen und bei den Links findet man viele nützliche Querverweise zum Angebot der AfD oder zu anderen für politisch Interessierte wichtigen Informationsquellen, wie den Seiten des Statistischen Bundesamts oder der Bundeszentrale für politische Bildung.
Der Kreisverband Aschaffenburg wurde am 2. Juni 2013 gegründet und zählt derzeit mehr als 80 Mitglieder, mit steigender Tendenz. Bayernweit hat die AfD rund 4.300 Mitglieder - plus 600 Aufnahmeanträge - und insgesamt sind es bals 30.000. Fünf Jahre nach Gründung der Alternative für Deutschland (AfD) und knapp drei Jahre nach der Abspaltung des Parteiflügels um den Mitbegründer Bernd Lucke beim Essener Parteitag, sitzt die AfD heute mit 157 Abgeordneten in 14 von 16 Landtagen. Hinzu kommen der Parteivorsitzende Jörg Meuthen als Europaabgeordneter und rund 700 kommunale Mandatsträger der AfD. Davon über 200 allein im benachbarten Hessen in 20 der 21 Kreistage. Bayern befindet sich im Dauerwahlmodus: 2018 Landtagswahl, 2019 Europawahl, 2020 Kommunalwahlen und 2021 folgt schon die übernächste Bundestagswahl.
Den größten Erfolg hat die AfD am 24. September 2017 bei der Bundestagswahl erzielt. Sechs Millionen Wähler, davon eine Million aus Bayern, haben die AfD als drittstärkste Fraktion in den Bundestag entsandt. Mit 92 Mitgliedern sind wir nun bundesweit auch für die Wahrnehmung in den Medien von neuer Relevanz und besonderem Gewicht.
Die Diskussionskultur im Kreisverband charakterisieren wir als „offen, moderat und ausgleichend“. Auf der Basis des AfD-Grundsatzprogramms gibt es selbstverständlich auch abweichende Meinungen bei Einzelfragen oder zu aktuellen Entwicklungen. Darüber wird innerparteilich mit dem gebotenen persönlichen Respekt ebenso leidenschaftlich wie sachlich debattiert.
Die Mitglieder treffen sich monatlich zu Informations- oder Vortragsabenden, bei denen Nichtmitglieder ausdrücklich willkommen sind. Dazu geben wir Ankündigungen an die örtliche Presse. Sie finden die auch auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt "Termine". Jeder interessierte Bürger ist eingeladen, sich bei unseren Veranstaltungen und im Gespräch mit den Funktionsträgern ein eigenes Bild von der AfD zu machen. Diese Möglichkeit nutzen sehr viele Bürger, weit über die Hälfte der Besucher unserer Infoabende sind (noch) keine Parteimitglieder.
Herzlichst, Ihr Klaus-Uwe Junker (Kreisvorsitzender)
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Optimistisch in den Landtagswahlkampf 2018
Klaus-Uwe Junker ist seit April 2016 Vorsitzender des Kreisverbands. Obwohl Aschaffenburg für die AfD aus verschiedenen Gründen lange Zeit ein politisch schwieriges Pflaster war, rechnet er - mit dem Rückenwind der Bundestagswahl vom 24. September - auch mit einem guten Abschneiden bei der Landtagswahl im Herbst 2018. Die Union ist im Sinkflug. Auch die CSU in Bayern kann sich von ihrer absoluten Mehrheit verabschieden. Und die SPD zerlegt sich nach dem Schulz-Debakel selbst und fällt bei Umfragen schon hinter die AfD zurück.
Der Vorstand spürt ermutigende Zustimmung bei Gesprächen mit Bürgern. Bundesweit beobachtet er zudem eine Tendenz bei immer zahlreicheren Medien, entspannter mit der AfD umzugehen und differenzierter zu berichten. Vor allem nach dem Einzug in den Bundestag. Auch ist der Gegenwind aus dem linken Lager schwächer geworden, seit SPD, Grüne und Linke im Bund und in Ländern selbst für Verschärfungen in der Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik eintreten und immer mehr Forderungen aus dem Katalog der AfD übernehmen.
Der Gegenwind nimmt ab
Der Vorstand ist vor diesem Hintergrund zuversichtlich, dass die AfD auch im Aschaffenburger Raum ihren Wahlkampf in einem toleranteren Umfeld stattfinden lassen kann. Dafür gab es bei Veranstaltungen und in der Berichterstattung lokaler Medien ermutigende Anzeichen. Auch linke Gegner fingen an mit der AfD im Saal friedlich zu diskutieren, anstatt draußen lautstark zu protestieren. So geschehen am 11.Mai 2017 im Domidion-Saal der Alten Post in Alzenau.